Welcome to Razora

Zu einer „richtigen“ Ortschaft – und sei es nur ein Outpost im Niemandsland – gehört natürlich auch ein entsprechendes Schild.
Habe ich mir mal so gedacht.

Naja, jedenfalls habe ich mir für meinen Razora-Outpost neulich eine Grafik zusammen geschustert und letzte Woche im Copyshop diese mir dann in Farbe auf 120gr-Papier ausdrucken lassen – ich wollte erstmal wissen, wie groß das Schild dann tatsächlich kommt, bevor ich mit dem eigentlichen Basteln loslege.

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Nun, da ich Maß nehmen konnte, habe ich mir mit XPS-Dämmplatten eine Tafel samt Base gezimmert und mit ein paar Holzstäbchen, von denen ich mir regelmäßig beim Döner um die Ecke ein paar mitnehme, ein Gestell zusammen geleimt, das beide Teile verbindet.

Anschließend kamen noch etwas Fliegengitter, Pappstreifen und Plastiknieten dazu.

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Nachdem der Leim getrocknet war, konnte alles schwarz grundiert werden und in Ruhe durchtrocknen. Schließlich wurde alles im razoratypischen Dunkelblau eingefärbt und mit einem Metallton das Gestell bepinselt bzw. das Bodengatter trockengebürstet.

Dann noch etwas Rosteffekt dazu und mein Copyshopausdruck wurde aufgeklebt.

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Da mich die für einen ranzigen Outpost zu sauberen Buchstaben störten, habe ich dann auch auf dem Ausdruck nochmal mit etwas Rost nachgeholfen, auch um bessere Übergange zum Rest des Schildes zu bekommen.

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Und fertig war das Ortsschild mit seinem heileweltschwülstigen „Welcome to…“ 😀

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Ich freue mich schon, wenn Razora endlich am Spieltisch eingeweiht wird – bislang habe ich bei unseren Treffen das alles noch hartnäckig im Regal stehen lassen:
Erst die Arbeit (zum Großteil abschliessen), dann das Vergnügen (damit) 😉

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