Nachdem die Basics aufgeklebt und angeschliffen waren, ging es an die ersten Feinarbeiten. Mit einem großen Stein wurde die glatte, makellose Oberfläche der aufgeklebten Styrodurplatten ordentlich bearbeitet, um eine unebenere, natürlichere Form zu erhalten:
Danach habe ich mich dem großen „Main“-Krater zugewendet, der aus einem zerschnittenen Plastikkrater und vielen Lücken besteht. Mit ein paar Küchentüchern und mit Wasser verdünntem Holzleim habe ich mir etwas Pappmaschè light gemacht und erstmal grob die Lücken gestopft.
Anschließend wurden die Plastikstücke und ihre Lücken mit weiteren Pappmaschéstreifen bedeckt, um den eigentlichen Kraterrand zu formen.
Mit dem restlichen Wasser-Leim-Gemisch habe ich dann noch hier und da Styrodur-Teile der späteren Strassen bedeckt.
Jetzt war erstmal gründlich trocknen angesagt – weiter geht es in Teil 3.