Bau eines modularen Höhlendungeons – Teil 3

Weiter geht es mit dem dritte Teil des Dungeonbaus (Teil 1 | Teil 2):

Nachdem auch die Spachtelmasse getrocknet war, ging es ans Besanden aller Böden.

In das milchige Leimwasser hatte ich mal wieder etwas Farbe gemischt (diesmal rot, welches zu rosa wurde), damit ich auf dem weissem Untergrund besser erkennen konnte, wo schon der Leim aufgetragen war und wo nicht.
Dazu gab es noch ein paar Steine und Kiesel, die nicht extra besandet wurden.

Und wieder mal hieß es: Trocknen lassen.

Anschließend konnte ich endlich grundieren.
Dabei habe ich hauptsächlich Schwarz und Braun verwendet – schwarz für die Wände und Dungeonböden, Braun bei den Außenbereichen (Erde) und ebenfalls noch stellenweise auf die schwarznassen Dungeonböden.

Das Ganze zog sich über 2-3 Tage, weil immer irgendwo doch noch eine unbemalte Nische entdeckt wurde, Farbe wieder abplatzte oder irgendwo eine noch unbemerkte, weisse Vertiefung aufblitzte.

Doch schließlich saß die Grundierung.

Nachdem dieses Prozedere hinter mir lag, wurden die Felsen und Steine mit hellen Tönen aus Braun und Grau bis hin zu Weiss trockengebürstet.

Hier geht es zum vierten Teil

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