Minis aus der Quarantäne – Gnobbler, Pippilotta, Fressbett und mehr

Dieser Tage fällt es leicht, dem Homehobby nachzugehen und neben meinem Häusergebastel und einigen bemalten Tabletop World Gebäuden (die ich bei Gelegenheit – man kommt ja zu nüscht – noch vorstellen werde) bearbeite ich mit dem Pinsel natürlich auch meinen Pile of Shame.

Fertig geworden ist einiges – beispielsweise dieser Mix aus Untotem und Vogelscheuche, der schon seit Monaten grundiert und bebased auf dem Maltisch zustaubte:

vogelscheuche1

Für die Basgestaltung wählte ich ein angrenzendes Kornfeld hinter einem Holzzaun.

vogelscheuche2

Neu dagegen ist diese Freeboters Fate Mini, die ihre Kindheit in der Villa Kunterbunt verbrachte:

Von der Hackfressenfraktion wiederum kommt dieser Mercenary Warrior:

Zur zusätzlichen Spielerschikane gab es auch noch einen Werwolf – ein Lykanthrop fehlte schon lange in meiner Sammlung.
Da diese mondgeilen Kläffer gerne Sachen zerfetzen und spektakuläre Sprünge duch Barrikaden machen, habe ich ihm gleich ein paar zersplitterte Bretterbohlen auf sein Base geklebt.

Und eine neue Mimic durfte natürlich auch nicht fehlen, diesmal aus der Schlafzimmerabteilung.

mimicbett1

Auch eine neue Riesenspinne habe ich mir zugelegt:

Und dann habe ich beim Durchforsten alter Kisten tatsächlich noch unberührte Gnobbler wiedergefunden.
Die goblinartigen Zinkennasen fand ich schon vor über 15 Jahren drollig, doch hatte ich sie nie angemalt und dann irgendwann vergessen.

gnobbler1

Flugs hab ich mir erstmal zehn von diesen Knirpsen zusammen geklebt und die kleinen Racker quick’n’dirty in Farbe getunkt.

Ach, und nach laaanger Zeit wurde ein Feuerelementar auch endlich mal (in wenigen Minuten) coloriert.

feuerelementar

Das war es erstmal.

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