Der Heißdrahtschneider hat mal wieder geglüht – diesmal für ein deutlich klotzigeres Gebäude im Vergleich zum bisherigen Razora-Wohnraum.
Ein richtiger Outpost braucht natürlich auch Lagerraum – ob nun für verstaute Waren oder größere Fahrzeuge.
Meine grobe Inspiration kommt diesmal von Flugzeughangarhallen, nur dass ich die ordentlich in der Breite gequetscht habe. Nicht jedoch in der Höhe – das Stichwort lautet hier nach wie vor „Halle“.
Mit Hilfe von Strohhalmen, Schachlikspießen, Fliegengitter, Computerkabel, MDF-Resten und Korrekturbandrollen habe ich das Ganze Äußere noch etwas gepimpt – mehr Details sind einfach immer besser, selbst bei einer „ollen“ Lagerhalle.
Am Verladesteg habe ich gleich neben einem Seiteneingang noch eine „primitive“ Leiter geleimt, damit klar ist, das man diesen blanken Klotz nicht von überall her erklimmen kann.
Statt der typischen Falttüren habe ich für den Haupteingang ein jalousieartiges Garagentor gewählt, das später dann mit einem rummsartigen, hydraulischen RRRRRRRR in die Höhe fahren kann.
Hier ein Blick in den geöffneten Hangarbereich…
…denn die Türen kann man natürlich entfernen, sobald ein Modell sie geöffnet hat,…
…damit man auch das Innere bespielen kann, welches Dank dreier Türen nirgendwo in einer Sackgasse endet.
Hier mal zum Größenvergleich das Innere der Laherhalle mit einer 28mm-Mini.
Und der Verladebereich.
Das war es erstmal an dieser Stelle.
Als Nächstes wird dieser Klopper grundiert und dann razoratypisch Eingeblaut.
Ich werde berichten.