Wet-Palette von DIY – Nie wieder ohne?

Schon oft hatte ich von den sogenannten Naß-Paletten gehört, aber nie hab ich so ein Ding getestet – wohl schon weil mich dieses „Das Beste, was man machen kann“ oder auch ein „Nie wieder ohne“-Gefasel eher erstmal abtörnen.

Nun, wie auch immer – als ich neulich ein paar neue Minis erstanden hatte und gerade in der Küche das Wasserglas auffüllte, fielen mir diese Wet-Palettes mal wieder ein.
Und da ich gerade in Experimentierlaune war, hab ich einfach mal in den Schrank mit der Tupperware gegriffen, mir dazu ein Zewa gezupft und etwas Backpapier geschnappt.

Keine zwei Minuten später hatte ich meine erste Wet-Palette.

Tja – was soll ich sagen..?

NIE! WIEDER! OHNE!

Ich sollte Mainstreamgeblubber nicht immer gleich unter Hype abhaken, sondern ab und zu mal doch genauer hinhören – ohne Scheiss, das ist ja sowas von geil!

Nicht nur, das man kleine Farbmischmengen so problemlos über Tage konservieren kann (was an sich ja schon mal supi ist) – viel gravierender finde ich den Umstand, das jede Farblache die selbe, gutflüssige Konsistenz behält, die sie braucht!

Das spart nicht nur Farbe und Zeit, sondern ist einfach die ideale Malerleichterung.

Kein Nachdünnen mehr, keine Verklumpen nach ner Weile – einfach immer und dauerhaft permanent genau der Zustand, den man braucht.

Da braucht es nicht mal n gemischten Farbton, um mich zu dem Ding greifen zu lassen.

Besser kann ich es einfach nicht beschreiben – probiert es selber aus (wenn Ihr nicht schon längst so ein Teil benutzt und gerade nur noch gähnend den Kopf schüttelt) und wartet nicht so lange, wie der doofe Skirmisher!

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